KunstSpielOrte
Ab 2023 werden in der Messestadt Riem temporäre KunstSpielOrte erprobt – in partizipativen, generationsübergreifenden Projekten im öffentlichen Raum. Wie kann Kunst an der Schnittstelle zu Spiel aussehen? Was spricht Menschen aller Altersgruppen an und was aber können solche KunstSpielOrte sein? Wie kann Kunst aussehen, die im öffentlichen Raum bespielbar oder partizipativ gestaltbar und veränderbar ist – und dabei alle Generationen anspricht? Was entsteht jeweils, wenn der Ausgangspunkt des Experiments der Ort, das Spiel oder die Kunst ist? Wie kann möglichst inklusiv gearbeitet und gestaltet werden?
Für die Ankündigung dieses Großprojekts haben der Filmemacher Denis Lüthi und ich als Choreografin einen Trailer im Auftrag der Landeshauptstadt München produziert.
Viele Leute aus München haben an verschiedenen Orten in der Messestadt Riem getanzt. Getanzt mit den Buchstaben aus dem Wort 'KunstSpielOrte'. So wurde das große 'O' zum Hulahoopreifen, das 'L' wurde als Autostraße umgewandelt, der 'i-Punkt' als Fussball.
KunstSpielOrte wird produziert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
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